Ein Besuch in einem Onsen – einer heißen Thermalquelle – gehört zu den authentischsten und entspannendsten Erfahrungen, die du in Japan machen kannst. Doch anders als in westlichen Spa- oder Wellnessanlagen folgt das Baden in einem Onsen einer klaren Etikette, die tief in der japanischen Kultur verwurzelt ist. Diese Regeln sorgen nicht nur für ein harmonisches Miteinander, sondern sind auch Ausdruck von Respekt gegenüber den Traditionen und anderen Badegästen.
Viele Reisende sind sich jedoch unsicher, wie sie sich in einem Onsen richtig verhalten sollen: Darf man Badebekleidung tragen? Wie läuft der Reinigungsprozess ab? Wohin mit dem kleinen Handtuch? Damit dein Onsen-Besuch entspannt und problemlos verläuft, ist es hilfreich, die wichtigsten Verhaltensregeln zu kennen.
In diesem Guide erfährst du alles über die Onsen-Etikette – von der richtigen Vorbereitung über das Verhalten im Badebereich bis hin zu Tipps, wie du unangenehme Situationen vermeiden kannst. So kannst du dein Onsen-Erlebnis in vollen Zügen genießen und gleichzeitig die kulturellen Gepflogenheiten respektieren.
Was ist ein Onsen?
Ein Onsen ist eine natürliche heiße Thermalquelle in Japan, die durch vulkanische Aktivität erhitzt wird. Diese heißen Quellen enthalten verschiedene Mineralien, die je nach Region variieren und für ihre gesundheitlichen Vorteile geschätzt werden. Viele Onsen sollen die Haut pflegen, Muskelverspannungen lösen, die Durchblutung fördern und das allgemeine Wohlbefinden steigern.
Doch ein Onsen ist weit mehr als nur ein heißes Bad – er ist ein fester Bestandteil der japanischen Kultur und eine jahrhundertealte Tradition. In Japan dient ein Onsen nicht nur der körperlichen Entspannung, sondern auch der geistigen Reinigung. Viele Menschen besuchen Onsen, um dem Stress des Alltags zu entfliehen, innere Ruhe zu finden und Zeit mit Familie oder Freunden zu verbringen.
Onsen gibt es in vielen Varianten: Manche befinden sich unter freiem Himmel (Rotenburo), umgeben von atemberaubender Natur, während andere in luxuriösen Spa-Anlagen oder historischen Badehäusern liegen. Einige sind modern und bieten Wellness-Dienstleistungen, während andere traditionell gehalten sind und eine minimalistische, naturverbundene Atmosphäre ausstrahlen. Egal in welcher Form – ein Besuch in einem Onsen ist eine einzigartige Erfahrung, die jeder Japan-Reisende einmal erlebt haben sollte.

Onsen, Sento oder Ryokan-Bad? Der Unterschied einfach erklärt
In Japan gibt es verschiedene Arten von Badehäusern – die Begriffe können anfangs etwas verwirrend sein. Hier ein kurzer Überblick:
- Onsen: Das klassische Thermalbad – gespeist aus einer natürlichen heißen Quelle. Das Wasser enthält Mineralien und wird in Japan oft auch aus gesundheitlichen Gründen genutzt. Viele Onsen liegen in landschaftlich schönen Gegenden und bieten Innen- und Außenbereiche (Rotenburo). Oft sind hier Tätowierungen aller Art und Größe nicht erlaubt.
- Sento: Ein öffentliches Badehaus mit normal erwärmtem Leitungswasser – oft mitten in der Stadt. Ideal, wenn du günstig und unkompliziert baden willst. Kein besonderes Thermalwasser, aber kulturell sehr typisch und vor allem sind hier Tattoos meist kein Problem.
- Ryokan-Bad: Viele traditionelle Unterkünfte (Ryokans) bieten ihren Gästen eigene kleine Badebereiche – teils mit Onsen-Quellwasser, teils wie ein privates Sento. Hier darfst du meist nur als Übernachtungsgast baden, manchmal aber auch gegen Aufpreis als Tagesgast.
Alle drei Badeformen folgen den gleichen Grundregeln der Onsen-Etikette – mehr dazu liest du im nächsten Abschnitt.
Onsen-Etikette in Japan: Die wichtigsten Verhaltensregeln
Ein Besuch in einem Onsen ist eine einzigartige Erfahrung, die jedoch bestimmten Regeln folgt. Die Onsen-Etikette sorgt nicht nur für eine angenehme Atmosphäre, sondern zeigt auch Respekt gegenüber der japanischen Kultur und anderen Badegästen. Damit dein Aufenthalt entspannt verläuft, solltest du diese wichtigen Verhaltensregeln kennen:
Vor dem Baden gründlich waschen
Sauberkeit ist in japanischen Onsen oberstes Gebot. Bevor du das eigentliche Thermalbad betrittst, musst du dich gründlich waschen und abduschen. In jedem Onsen gibt es dafür einen separaten Waschbereich mit kleinen Hockern, Duschen, Shampoo und Seife. Setze dich auf den Hocker und reinige deinen Körper sorgfältig mit Seife – nicht nur aus hygienischen Gründen, sondern auch aus Respekt gegenüber den anderen Gästen. Nach dem Einseifen spüle dich gründlich ab, sodass keine Seifenreste zurückbleiben.
✨Wichtig: Der Onsen selbst dient der Entspannung und nicht der Reinigung – niemals mit Seife oder Shampoo ins Thermalbecken gehen!
Badebekleidung ist nicht erlaubt
In einem traditionellen japanischen Onsen wird nackt gebadet. Badeanzüge oder Schwimmshorts sind nicht erlaubt, da die Japaner großen Wert auf Reinheit und Hygiene legen. Kleidung im Wasser wird als unhygienisch angesehen, da sie Schmutz und Bakterien ins Bad bringen könnte.
Falls du dich unwohl fühlst, gibt es Alternativen: Manche Onsen bieten private Badebereiche oder sogenannte „Kashikiri-Bäder“, die du alleine oder mit deiner Reisegruppe nutzen kannst. Diese sind ideal für Besucher, die sich mit dem öffentlichen Nacktbad nicht wohlfühlen.
Das kleine Handtuch richtig verwenden
Jeder Onsen-Besucher bekommt oder bringt ein kleines Handtuch mit, das mehrere Zwecke erfüllt. Es dient dazu, sich vor dem Bad zu reinigen und kann im Waschbereich zum Abtrocknen genutzt werden. Aber Achtung: Das Handtuch darf nicht ins Wasser getaucht werden!
Die meisten Japaner legen ihr Handtuch entweder auf den Kopf oder am Beckenrand ab, um zu vermeiden, dass es mit dem Thermalwasser in Berührung kommt.
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Ruhe bewahren und entspannt genießen
Ein Onsen ist ein Ort der Entspannung – laute Gespräche oder gar Lärm sind daher nicht gern gesehen. Die meisten Badegäste genießen die Ruhe und nutzen den Onsen, um vom stressigen Alltag abzuschalten. Daher solltest du vermeiden, zu laut zu sprechen, zu lachen oder herumzuspritzen.
In manchen Onsen kann es auch vorkommen, dass Gäste komplett still sind, um die meditative Atmosphäre nicht zu stören. Beobachte, wie sich die Einheimischen verhalten, und passe dich entsprechend an, um ein harmonisches Miteinander zu gewährleisten.

Tätowierungen können problematisch sein
In vielen traditionellen Onsen sind Tätowierungen nicht erlaubt, da sie in Japan lange Zeit mit der Yakuza (japanische Mafia) assoziiert wurden. Auch wenn sich diese Einstellung langsam ändert, gibt es noch immer Badehäuser, die Gäste mit sichtbaren Tattoos abweisen.
Falls du tätowiert bist, solltest du dich vorab informieren, ob der Onsen tätowierungsfreundlich ist. Alternativ kannst du kleine Tattoos mit hautfarbenen Pflastern oder speziellen Tattoo-Stickern abdecken. Eine weitere Möglichkeit sind private Bäder in Ryokans oder Hotels, in denen keine Tattoo-Regelungen gelten.
Kein Tauchen oder Planschen
Auch wenn das heiße Wasser verlockend ist – ein Onsen ist kein Schwimmbad! Springen, planschen oder tauchen ist nicht erlaubt, da es als respektlos gegenüber anderen Badegästen gilt. Das Wasser in einem Onsen ist ein wertvolles Naturgut, das rein gehalten werden soll. Setze dich daher ruhig ins Becken und vermeide es, übermäßig viel Wasser zu bewegen.
Haare hochbinden
Falls du lange Haare hast, solltest du diese vor dem Betreten des Onsen hochbinden oder mit einem Haargummi zusammenbinden. Haare im Wasser gelten als unhygienisch und es wird als unhöflich empfunden, wenn sie das Thermalwasser berühren. Falls du kein Haargummi dabei hast, kannst du dein kleines Handtuch nutzen, um die Haare aus dem Gesicht zu halten.
Nach dem Baden langsam abkühlen
Das heiße Thermalwasser kann sehr entspannend sein, aber auch anstrengend für den Kreislauf. Vermeide es daher, direkt nach dem Bad unter die eiskalte Dusche zu gehen – das würde die wohltuende Wirkung der Mineralien verringern. Stattdessen kannst du dich kurz abkühlen oder ein paar Minuten im Ruhebereich entspannen, bevor du dich anziehst.
Einige Onsen bieten auch einen Trinkbrunnen mit mineralreichem Wasser an, um den Flüssigkeitshaushalt nach dem Baden auszugleichen.
Rücksicht auf andere Gäste nehmen
Ein Onsen ist ein öffentlicher Ort, an dem Gäste eine entspannte Atmosphäre genießen möchten. Deshalb ist es wichtig, auf andere Besucher Rücksicht zu nehmen. Vermeide es, andere anzustarren, Unruhe zu verbreiten oder dein Handtuch unachtsam auszubreiten.
Falls du unsicher bist, wie du dich verhalten sollst, beobachte einfach die Einheimischen und orientiere dich an deren Verhalten.
Nach dem Bad nicht direkt abduschen
Viele Onsen enthalten wertvolle Mineralien, die gut für die Haut sind. Deshalb ist es in Japan üblich, nach dem Baden nicht direkt eine Seife oder Shampoo zu benutzen, um die positiven Effekte der Thermalquelle nicht sofort abzuwaschen. Wer sich dennoch mit klarem Wasser abduschen möchte, kann dies natürlich tun – aber eine komplette Reinigung nach dem Bad ist nicht notwendig.
Die wichtigsten Regeln im Überblick
- Vor dem Baden gründlich waschen.
- Binde deine Haare hoch und entferne deinen Schmuck.
- Vermeide laute Gespräche und genieße die Ruhe.
- Respektiere den persönlichen Raum der anderen Gäste.
Post-Onsen-Genuss: Was es noch zu entdecken gibt
Ein Onsen hört normalerweise nicht nach dem Baderlebnis auf! Im Normalfall gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, dich zu entspannen. Du kannst Ruheräumen nutzen, um dich weiter zu entspannen, traditionelles japanisches Essen genießen oder dich zurücklehnen und in Ruhe ein Buch lesen. Nimm dir also ruhig noch etwas mehr Zeit nach deinem Bad und lass dich verwöhnen.

Packliste für deinen Onsen-Besuch
Für einen entspannten Onsen-Besuch ist ein bisschen Vorbereitung hilfreich – denn nicht überall bekommst du automatisch alles vor Ort. Die gute Nachricht: Du brauchst nicht viel. Hier eine kleine Packliste mit Dingen, die sich bewährt haben:
- Kleines Handtuch (Tenugui): Wird meist mit in den Badebereich genommen – bitte nicht ins Wasser tauchen!
- Großes Handtuch: Zum Abtrocknen nach dem Bad (wird nicht mit ins Onsen genommen)
- Haarband oder Haargummi, wenn du lange Haare hast – diese dürfen nicht ins Wasser hängen
- Duschgel & Shampoo: In vielen Onsens vorhanden, aber nicht immer – vor allem bei kleineren oder ländlichen Bädern
- Bodylotion: Viele Onsen können deine Haut austrocknen
- Kleingeld (100-Yen-Stücke): Für Schließfächer oder Getränkeautomaten
- Saubere, lockere Kleidung für danach – du wirst dich entspannt und vielleicht etwas schläfrig fühlen
Viele Badehäuser bieten auch Miet-Handtücher oder Pflegeprodukte an – das kann praktisch sein, wenn du spontan unterwegs bist.
Alleine ins Onsen? Ganz normal in Japan!
In Japan ist es völlig normal, alleine in den Onsen zu gehen – viele Einheimische tun das regelmäßig nach der Arbeit oder am Wochenende zur Entspannung. Gerade als Reisender kannst du die Erfahrung allein sogar besonders intensiv genießen, da du dich ganz auf dich und den Moment konzentrieren kannst. Niemand spricht dich an, niemand schaut dich komisch an – jeder ist mit sich selbst beschäftigt.
Natürlich kann es am Anfang ungewohnt wirken, vor allem beim ersten Mal. Doch sobald du im warmen Wasser sitzt, umgeben von Ruhe, Natur oder Dampf, verfliegt dieses Gefühl schnell. Für viele wird der Solo-Onsenbesuch sogar zu einem der friedlichsten und heilsamsten Erlebnisse ihrer Reise.
Tätowierungen in Onsen: Alles, was du wissen musst
Für viele Reisende gehört der Besuch eines Onsen zu den unvergesslichen Highlights einer Japanreise. Doch wer eine Tätowierung hat, könnte in manchen Badehäusern vor einer unerwarteten Herausforderung stehen. Warum? In Japan sind Tattoos traditionell mit der Yakuza, der japanischen Mafia, verbunden, was dazu führt, dass viele Badehäuser, öffentliche Bäder und Fitnessstudios eine No-Tattoo-Policy haben. Auch wenn sich diese Einstellung langsam ändert, gibt es nach wie vor viele traditionelle Badehäuser, die Gäste mit sichtbaren Tattoos ablehnen
Doch keine Sorge – Tätowierungen bedeuten nicht, dass du auf das Onsen-Erlebnis verzichten musst! Es gibt mehrere Möglichkeiten, um trotz Tattoos entspannt in Japans heißen Quellen zu baden. In den letzten Jahren sind immer mehr tätowierungsfreundliche Badehäuser entstanden, die offen für internationale Gäste sind. Außerdem gibt es einige Alternativen, wie private Bäder (Kashikiri), Tattoo-Abdeckungen oder bestimmte moderne Spa-Anlagen, in denen Tattoos kein Problem darstellen.
✨Tipp: In meinem Beitrag „Onsen ohne Tattoo-Verbot: Wo du bedenkenlos entspannen kannst“ findest du Badehäuser, in denen Tattoos kein Problem sind.
Fazit
Ein Besuch in einem Onsen ist weit mehr als nur ein heißes Bad – es ist eine tief verwurzelte Tradition, die Entspannung, Hygiene und soziale Harmonie miteinander verbindet. Die Onsen-Etikette mag auf den ersten Blick streng erscheinen, doch sie trägt dazu bei, dass jeder Gast ein angenehmes und respektvolles Badeerlebnis genießen kann. Indem du dich an die Regeln hältst – sei es das gründliche Waschen vor dem Baden, das Einhalten der Ruhe oder der richtige Umgang mit Handtüchern – zeigst du Respekt gegenüber der japanischen Kultur und den anderen Gästen.
Auch wenn einige der Gepflogenheiten für Reisende ungewohnt sein mögen, wirst du schnell merken, dass sie das Onsen-Erlebnis noch angenehmer machen. Schließlich geht es nicht nur um das heiße Wasser, sondern auch darum, dem Alltag zu entfliehen, Körper und Geist zu entspannen und einen Moment der Ruhe zu genießen.
Also, tauche ein in diese wunderbare japanische Tradition und erlebe die Magie eines Onsen so, wie es die Einheimischen seit Jahrhunderten tun!
Warst du schon einmal in einem Onsen oder planst du dein erstes Badeerlebnis in Japan?🌸
Ich freue mich über deine Gedanken, Fragen oder vielleicht auch kleine Onsen-Anekdoten – schreib mir gern in die Kommentare!
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Sehr coole Tipps für genussvolles Baden im Onsen Pool. Obwohl Pool sagt man ja eigentlich nicht.
Wenn ich das so lese, hattest Du ein wunderschön, entspanntes Erlebnis in der bekanntesten japanischen Wellnessanwendung.
Danke für deine Einblicke.
Liebe Grüße, Katja
Hey. 🙂
Für mich gibt es nichts Schöneres bei Regen oder kaltem Wetter in einem Onsen zu entspannen. Und die ganze Vorbereitung macht die Erfahrung gleich noch viel authentischer. 🙂
LG,
Vici
Von heißen Quellen habe ich schon hier und da gelesen, aber ich war tatsächlich noch in keiner! Obwohl das sicher eine Wohltat wäre! Wie „warm“ darf ich mir das Wasser denn vorstellen? Oder habe ich das überlesen?
Liebe Grüße
Jana
Hey, Jana. 🙂
Das Wasser hat normalerweise eine Temperatur zwischen 40°C und 43°C. Jeder Onsen setzt diese aber selbst fest. 🙂
LG,
Vici
Liebe Vici,
so ein interessanter Beitrag. Onsen kenne ich nur aus Mangas und Animes, aber da wird einem nicht verraten, welche Besonderheiten zu beachten sind. Das ist superspannend. Jetzt habe ich ein klareres Bild von Onsen und ja, das Badeerlebnis würde ich auch mitmachen.
Liebe Grüße
Mo
Hey, Mo. 🙂
Die Vorbereitung machen die Erfahrung noch einzigartiger. Und nicht in jedem Onsen gibt es eine Erklärung, wie genau ein Onsen Besuch funktioniert. 🙂
LG,
Vici
Wahnsinn auf was man da alles achten muss. Das war mir völlig neu. Umso interessanter fand ich deinen Beitrag!
Ich wusste beispielsweise gar nicht, dass in Japan Tattoo als kriminell angesehen werden. Wenn bei unserem Japan-Fan irgendwann mal der Wunsch nach einem Tattoo aufkommt, muss ich das erwähnen. Vielleicht ist das Thema dann ganz schnell wieder vom Tisch.
Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag!
Liebe Grüße,
Saskia Katharina
Hey, Saskia. 🙂
Kriminell ist vielleicht das falsche Wort auf Ausländer bezogen… eher werden diese mit Unbehagen betrachtet… und ja, manchmal kann man an bestimmten Aktivitäten nicht teilnehmen.
LG,
Vici