Matala – ein kleiner Ort an der Südküste Kretas, der sich anfühlt wie ein Relikt aus einer anderen Zeit. Zwischen steilen Felsen, dem Rauschen der Wellen und den bunten Überresten einer längst vergangenen Hippie-Ära entfaltet Matala seinen ganz eigenen Zauber. Es ist lebendig – und gleichzeitig überraschend ruhig, sobald man ein paar Schritte vom Strand entfernt in die engen Gassen abbiegt.

Vielleicht ist es die Mischung aus Geschichte, Meer und Ruhe, die Matala so besonders macht. Vielleicht ist es auch einfach dieser eine Moment, wenn du in einem Café sitzt, den Blick aufs Meer genießt, während leise Musik im Hintergrund spielt.

In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, was Matala so besonders mach. Was dich hier erwartet und was du auf keinen Fall verpassen solltest. Ob du allein unterwegs bist, auf dein Budget achten möchtest oder einfach nur Matala entdecken willst – hier findest du alles, was du für deinen Besuch brauchst.

Was macht Matala so besonders?

Matala ist kein typisches Urlaubsdorf. Vielmehr fühlt es sich an wie ein Ort, der irgendwo zwischen den Jahrzehnten hängen geblieben ist. Doch genau das macht es so reizvoll. Schon beim Ankommen merkst du: Hier ticken die Uhren anders. Die Häuser sind bunt bemalt, aus den Cafés klingt entspannte Musik, und an fast jeder Ecke erinnert etwas an die Hippie-Ära. Damals lebten Aussteiger aus aller Welt in den berühmten Felsenhöhlen – und auch wenn sich vieles verändert hat, spürt man dieses Freiheitsgefühl immer noch.

Doch Matala ist nicht nur retro und bunt – es ist auch wunderschön gelegen. Der goldgelbe Sandstrand, eingerahmt von den markanten Felswänden, wirkt fast surreal im Kontrast zum türkisblauen Wasser. Dazu kommt das Licht: Gerade ab dem späten Nachmittag scheint hier alles noch wärmer, noch friedlicher, fast magisch.

Matala, Kreta, Hippie-Ort Kreta, Hippie, Hippie-Höhlen, Strand von Matala, Felsenhöhlen Matala, Sonnenuntergang, buntes Fischerdorf Kreta, Reisetipps Matala, Südküste Kreta, Sehenswürdigkeiten Matala, Sehenswürdigkeiten Kreta, Solo-Travel Kreta, Griechenland

Die Geschichte von Matala: Von Höhlenbewohnern zu Hippies

Die Geschichte von Matala beginnt jedoch lange vor den Hippies – genauer gesagt in der Antike. In der minoischen Zeit wurden die in den Fels gehauenen Höhlen oberhalb des Strands vermutlich als Gräber oder Wohnstätten genutzt. Heute gehören sie zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Region.

In den 1960er- und 70er-Jahren entdeckte dann eine ganz andere Gruppe Matala für sich: die Hippies. Hippies aus aller Welt reisten hierher, ließen sich in den Höhlen nieder und machten Matala zu einem Symbol für Freiheit, Aussteigerleben und Gemeinschaft. Zwar ist von dieser Hippie-Ära heute nur noch eine nostalgische Stimmung übrig, doch die bunten Wandmalereien, Kunsthandwerke und das jährlich stattfindende Matala-Festival halten den Geist dieser Zeit weiterhin lebendig.

Beste Reisezeit für Matala

Die beste Reisezeit für Matala ist von April bis Juni sowie von September bis Mitte Oktober. In diesen Monaten ist das Wetter angenehm warm, die Sonne zeigt sich fast täglich – und der Ort ist noch nicht (oder nicht mehr) so überlaufen wie in der Hochsaison.

Der Juli und August bringen zwar echtes Sommerfeeling, aber auch viele Besucher und höhere Preise. Wenn du es ruhiger magst und den besonderen Charme von Matala ohne Menschenmassen erleben möchtest, solltest du eher in der Nebensaison kommen. Im Winter wird es in Matala sehr ruhig – einige Unterkünfte und Lokale schließen, aber wer gerne wandert, fotografiert oder einfach die wilde, stille Seite Kretas erleben will, findet auch dann seinen Platz.

Anfahrt und wie lange du bleiben solltest

Matala liegt an der Südküste Kretas, etwa 75 Kilometer von Heraklion entfernt. Wenn du mit dem Mietwagen unterwegs bist, erreichst du den Ort in etwa 1,5 Stunden über gut ausgebaute Straßen. Die Strecke führt dich vorbei an kleinen Dörfern und durch die kretische Hügellandschaft – allein die Fahrt ist schon ein Erlebnis für sich. Am Eingang von Matala gibt es einen kostenlosen Parkplatz, der nur etwa 5 Gehminuten vom Zentrum entfernt liegt. Wenn du jedoch näher am Strand und den Hauptattraktionen parken willst, gibt es auch einen kostenpflichtigen Parkplatz direkt am Strand. Dieser kostet etwa 4 € pro Tag und ist besonders praktisch, wenn du das Meer und die Umgebung in unmittelbarer Nähe genießen möchtest.

Was die Aufenthaltsdauer betrifft: Viele besuchen Matala nur für ein paar Stunden – zum Beispiel als Stopp auf einer Südküstentour. Doch wenn du tiefer eintauchen möchtest, lohnt es sich, mindestens eine Nacht zu bleiben. So kannst du den Sonnenuntergang am Strand genießen, morgens in Ruhe durch das Dorf spazieren und den Ort auch abseits des Tagestrubels erleben.

❤️ Bist du auf der Suche nach mehr sonnigen Orten mit dem selben Freiheitsgefühl weltweit?
Koh Phangan, Thailand: 14 Highlights
Koh Tao, Thailand: Strände, Riffe und Sonnenuntergänge
Noboribetsu, Japan: Warum dieser Ort so einzigartig ist

Tagesausflug oder Übernachtung – was lohnt sich mehr?

Wenn du Matala nur für ein paar Stunden besuchst, bekommst du einen schönen ersten Eindruck: ein Spaziergang durchs Dorf, ein Sprung ins Meer, ein kurzer Blick in die Höhlen – das geht auch gut an einem Nachmittag. Aber: Der wahre Zauber von Matala zeigt sich oft erst, wenn der Trubel des Tages langsam abklingt. Wenn die Tagesgäste verschwinden, wird es ruhiger im Dorf. Du hast den Strand fast für dich allein, kannst gemütlich zu Abend essen und den Sonnenuntergang mit Blick auf die Felsen in aller Ruhe genießen.

Wenn du es also einrichten kannst, bleib mindestens eine Nacht. Du bekommst dadurch nicht nur mehr Zeit, sondern auch ein völlig anderes Gefühl für den Ort – fast so, als würdest du Matala in zwei Versionen erleben: einmal laut und lebendig, einmal still und fast schon magisch.

Ein Spaziergang durch Matala: Farben, Gassen & Freiheitsgefühl

Matala ist klein – und genau das macht es so besonders. Du brauchst keine Karte, kein Navi, keinen Plan. Hier lässt du dich einfach treiben. Die Gassen sind gesäumt von bunten Wandmalereien, kleinen Läden mit selbst gemachtem Schmuck, Batik-Kleidung und kunstvoll bemalten Steinen. Manchmal duftet es nach Räucherstäbchen, dann wieder nach frisch gebratenem Souvlaki. Aus Cafés klingt Musik, mal chillig, mal überraschend wild – fast so, als hätte das Dorf seine ganz eigene Playlist.

Trotz der Beliebtheit bei Tourist:innen wirkt Matala nicht überlaufen oder aufgesetzt, sondern irgendwie ehrlich. Authentisch in seiner Eigenart. Und immer ein bisschen nostalgisch. Du siehst Rucksäcke, Flip-Flops, Strohhüte – Menschen, die suchen, was sie anderswo nicht finden. Vielleicht ein bisschen Leichtigkeit. Vielleicht sogar sich selbst.

Wenn du durch Matala spazierst, hast du selten ein Ziel. Und genau das ist das Schöne daran.

Am Strand von Matala: Sonne, Meer und Höhlenkulisse

Der Strand von Matala ist kein Geheimtipp mehr – aber trotzdem besonders. Hier trifft goldener Sand auf türkisblaues Wasser und gegenüber ragen die berühmten Felswände mit ihren geheimnisvollen Höhlen empor. Die Kulisse ist fast schon ikonisch und sorgt dafür, dass Matala Beach auf unzähligen Postkarten und Instagram-Fotos zu sehen ist.

Trotz der Bekanntheit hat der Strand etwas Entspanntes. Du findest hier sowohl Sonnenschirm-Verleihe als auch freie Plätze für dein Handtuch, und das Wasser ist meist ruhig und angenehm warm – perfekt zum Baden oder einfach nur zum Treibenlassen. Wer will, kann sich in der Strandbar einen Drink holen und den Tag mit Blick aufs Meer genießen.

Besonders schön wird’s am späten Nachmittag, wenn das Licht weicher wird und die Felsen golden schimmern. Und wenn dann noch ein Musiker mit Gitarre irgendwo leise zu spielen beginnt, fühlt sich der Moment plötzlich größer an, als er eigentlich ist.

Die Höhlen von Matala: Zwischen Geschichte und Hippie-Spirit

Sie sind das Wahrzeichen von Matala – und fast jeder, der hierherkommt, will sie einmal aus der Nähe sehen: die in den Fels gehauenen Höhlen, die sich direkt über dem Strand auftürmen. Berühmt wurden sie vor allem in den 60er- und 70er-Jahren, als Hippies aus aller Welt Matala für sich entdeckten und in den Höhlen lebten – ganz im Zeichen von Freiheit, Gemeinschaft und einem Leben fernab der Norm.

Heute kannst du die Höhlen gegen eine kleine Eintrittsgebühr (5 €) erkunden. Einige davon liegen direkt am unteren Bereich des Felsens und sind relativ leicht zugänglich – ideal, wenn du nur einen kurzen Einblick gewinnen möchtest. Wenn du jedoch mehr sehen und tiefer in das Höhlensystem eintauchen willst, führt kein Weg an etwas Kletterei vorbei. Es gibt keine Treppen oder gesicherten Wege – du musst dich an den Felsen entlang nach oben arbeiten.

✨Tipp: Wenn du die Höhlen wirklich erkunden möchtest, solltest du unbedingt festes Schuhwerk tragen. Das Gelände ist uneben, mit rutschigen Felsen und kleinen Kletterpassagen.

Matala, Kreta, Hippie-Ort Kreta, Hippie, Hippie-Höhlen, Strand von Matala, Felsenhöhlen Matala, Sonnenuntergang, buntes Fischerdorf Kreta, Reisetipps Matala, Südküste Kreta, Sehenswürdigkeiten Matala, Sehenswürdigkeiten Kreta, Solo-Travel Kreta, Griechenland

Es ist still dort oben. Und magisch. Wer sich Zeit nimmt, spürt vielleicht noch den Geist der Vergangenheit – oder zumindest ein Gefühl davon, wie es war, hier einfach zu leben. Mit Blick aufs Wasser und einer unbeschreiblich schönen Aussicht auf das kleine Dorf.

✨Tipp: Die Sonne brennt hier oben ordentlich, also nimm dir Wasser und Sonnenschutz mit – und überlege gut, ob du dich wirklich wohlfühlst mit der Kletterei. Für Kinder, Menschen mit Höhenangst oder eingeschränkter Beweglichkeit ist der Aufstieg nicht unbedingt geeignet.

Matala, Kreta, Hippie-Ort Kreta, Hippie, Hippie-Höhlen, Strand von Matala, Felsenhöhlen Matala, Sonnenuntergang, buntes Fischerdorf Kreta, Reisetipps Matala, Südküste Kreta, Sehenswürdigkeiten Matala, Sehenswürdigkeiten Kreta, Solo-Travel Kreta, Griechenland

Praktische Tipps für deinen Tag in Matala

Matala ist zwar klein, aber es gibt trotzdem ein paar Dinge, die du vor deinem Besuch wissen solltest, damit du das Beste aus deinem Besuch herausholst.

Die Höhlen sind meist vormittags am angenehmsten zu besuchen – später am Tag wird es dort sehr heiß, vor allem im Sommer. Unterschätze die Hitze nicht, vor allem wenn du die Felsen erklimmen willst. Nimm dir unbedingt ausreichend Wasser, Sonnencreme und am besten auch eine Kopfbedeckung mit. Feste Schuhe sind ebenfalls ein Muss, wenn du die Höhlen wirklich erkunden möchtest.

Am Strand gibt es öffentliche Toiletten und Duschen – allerdings sind sie je nach Saison mal besser, mal weniger gepflegt. Viele Cafés in Matala bieten mittlerweile stabiles WLAN, sodass du dort auch gut mal mit dem Laptop arbeiten kannst. Steckdosen findest du in den meisten Lokalen, aber frag am besten vorher freundlich nach.

Essen kannst du in Matala an vielen Ecken – von klassischen Tavernen bis hin zu modernen Cafés mit vegetarischen oder veganen Optionen ist alles dabei. Besonders schön sind die Lokale mit Blick auf den Strand, ideal für ein spätes Mittagessen oder einen Sundowner.

Ein kleiner Tipp zum Schluss: Wenn du Zeit hast, bleib bis zum Abend. Der Sonnenuntergang in Matala ist nicht nur schön – er ist fast schon ein kleines Ritual. Und das solltest du dir wirklich nicht entgehen lassen.

Wie teuer ist Matala?

Matala gehört nicht zu den teuersten Orten auf Kreta – aber auch nicht zu den günstigsten. Die Preise sind moderat, können in der Hochsaison aber deutlich höher sein. Wenn du ein paar Dinge beachtest, lässt sich der Aufenthalt trotzdem gut an dein Budget anpassen.

Eine Tasse Kaffee bekommst du ab etwa 3 €, ein einfaches Mittagessen in einer Taverne liegt meist zwischen 10 und 15 €. Wer direkt am Strand essen möchte, zahlt etwas mehr – dafür bekommst du Meerblick inklusive. Snacks wie Pita, Souvlaki oder ein griechischer Salat sind oft schon für unter 10 € zu haben.

Die Eintrittsgebühr für die Höhlen beträgt rund 5€ (Stand 2025) – ein kleiner Preis für ein echtes Highlight. Sonnenliegen und Schirme am Strand kosten je nach Anbieter 10 € pro Tag, es gibt aber genug Platz, um dich auch einfach mit dem Handtuch hinzulegen.

Was die Unterkunft betrifft: Wer zentral in Matala übernachten will, zahlt in der Hauptsaison für ein einfaches Zimmer schnell 60–90 € pro Nacht. In der Nebensaison oder in umliegenden Orten wie Pitsidia kannst du deutlich günstiger wohnen – teilweise schon ab 30–40 €.

Wer den Tag als Tagesausflug plant, kommt mit 30–50 € gut durch – inklusive Essen, Eintritt, Kaffee und ein bisschen Shopping. Mit eigener Unterkunft wird’s natürlich mehr, aber auch das lässt sich mit etwas Planung gut steuern.

Matala für Alleinreisende & Budgetreisende – ruhig, atmosphärisch und günstig

Wenn du allein reist, wirst du dich in Matala wahrscheinlich schnell wohlfühlen. Der Ort ist überschaubar, freundlich und ist auch am Abend sicher. Viele Menschen sitzen draußen in Cafés, es gibt kleine Läden zum Stöbern, Kunst, Musik – du kannst dich treiben lassen, ohne dich beobachtet zu fühlen. Niemand fragt, warum du allein bist. Es ist fast, als wäre Matala genau für solche Momente gemacht.

Matala gibt dir Raum. Raum, in deinem eigenen Tempo durch die Gassen zu gehen, dich an den Strand zu setzen, den Sonnenuntergang zu schauen und niemandem dabei Rechenschaft abzulegen. Für viele Alleinreisende fühlt sich das nicht einsam an, sondern befreiend. Du kannst dich mit einem Buch in ein Café setzen, ein Tagebuch in der Nähe der Höhlen schreiben oder einfach nur still aufs Meer schauen – ganz wie du willst. Und fall du doch Lust auf Gespräche hast: Matala zieht viele offene, entspannte Menschen an. In Cafés, auf dem Weg zu den Höhlen oder am Strand kommst du oft ganz natürlich mit anderen Reisenden ins Gespräch – ohne Druck, ohne Smalltalk-Zwang.

Auch für Budgetreisende funktioniert Matala erstaunlich gut – wenn man ein bisschen vorausplant. Unterkünfte direkt im Ort sind oft etwas teurer, besonders in der Hochsaison. Günstiger wird es, wenn du auf Unterkünfte in der Nähe (z. B. in Pitsidia oder Kalamaki) ausweichst und mit dem Bus oder Mietwagen anreist. Auch einfache Studios oder Hostels findest du im Umland immer wieder.

Was das Essen betrifft: Es muss nicht immer die Taverne mit Meerblick sein. Viele Lokale bieten günstige Gerichte wie Pita mit Gyros, vegetarische Mezze oder Salate zu fairen Preisen. Wenn du sparen willst, lohnt es sich, Wasser und Snacks selbst mitzubringen – gerade bei einem Tagesausflug. Gut zu wissen: In der Nebensaison (April, Mai, Oktober) ist es nicht nur ruhiger, sondern oft auch deutlich günstiger – und das Wetter spielt meistens trotzdem mit.

Fazit

Matala ist vielleicht nicht der versteckteste Ort auf Kreta – aber er hat etwas, das viele andere nicht haben: Charakter, Charme und ein Gefühl von Freiheit.

Zwischen bunten Hauswänden, geschichtsträchtigen Höhlen und einem der schönsten Sonnenuntergänge der Insel gelingt hier eine Mischung, die gleichzeitig entspannt und inspiriert. Ob du nur ein paar Stunden bleibst oder dir Zeit für einen längeren Aufenthalt nimmst – Matala hinterlässt Spuren. Und zwar nicht nur im Fotoalbum.

Wenn du Orte magst, die ein bisschen unperfekt sind, ein bisschen eigen – und gerade deshalb so sympathisch, dann wirst du Matala wahrscheinlich genauso ins Herz schließen wie ich.

Warst du schon einmal in Matala oder steht der bunte Hippie-Ort noch auf deiner Wunschliste? 🌊☀️

Teile gerne deine Erfahrungen, Fragen oder Lieblingsplätze in den Kommentaren – ich freu mich auf den Austausch!


Lust auf noch mehr Reisetipps zu Kreta? ☀️

Dann abonniere meinen Newsletter und entdecke jeden Monat neue Highlights, persönliche Tipps und echte Geheimtipps!

Please follow and like us:
Pinterest

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

close

Gefällt dir dieser Blog?
Dann folge mir ganz einfach auf Social Media und bleibe immer auf dem Laufenden bzgl. meiner Reisen und Abenteuer. :)