Furano ist einer dieser Orte, die man für ein Postkartenmotiv halten könnte – und dann feststellt, dass sie wirklich so aussehen. Eingebettet in die weiten Ebenen von Zentral-Hokkaido, ist Furano bekannt für seine farbenprächtigen Lavendelfelder, sanften Hügel, regionale Kulinarik und eine entspannte Atmosphäre, die ideal für einen Tagesausflug ist. Besonders im Sommer verwandelt sich die Region in ein Blütenmeer, das nicht nur Fotografen begeistert, sondern auch Reisende, die eine Auszeit vom Großstadttrubel suchen.

Ob du dich durch lokale Spezialitäten wie cremigen Käse und frische Milchprodukte probierst, durch lila duftende Felder spazierst oder einfach das ruhige Landleben auf dich wirken lässt – Furano bietet genau die richtige Mischung aus Natur, Genuss und Gemütlichkeit.

In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du einen Tag in Furano optimal gestalten kannst, welche Highlights du nicht verpassen solltest und warum sich der Weg dorthin wirklich lohnt – auch (oder gerade) abseits der typischen Japan-Routen.

Was macht Furano so besonders?

Furano ist einer dieser Orte, der auf leise Weise beeindruckt. Es ist nicht laut, nicht überladen, nicht voller Sehenswürdigkeiten im klassischen Sinne – und genau das macht seinen Charme aus. Die Region steht für weite Landschaften, blühende Felder, klare Luft und das Gefühl, im ländlichen Japan wirklich angekommen zu sein. Besonders berühmt ist Furano natürlich für seine Lavendelfelder, die im Juli in kräftigem Lila erblühen und das Umland in ein duftendes Farbenmeer verwandeln. Aber auch abseits der Blütezeit hat die Gegend viel zu bieten: sanfte Hügel, gemütliche Farmen, regionale Spezialitäten und eine gewisse Ruhe, die man in Japans Großstädten oft vergeblich sucht.

Was Furano besonders macht, ist die Verbindung von Natur und Genuss. Hier kannst du durch Blumenfelder schlendern, selbstgemachten Käse oder Milchprodukte probieren, mit dem Rad durch kleine Dörfer fahren oder einfach auf einer Holzbank sitzen und ins Grüne schauen.

Für viele ist Furano auch der Inbegriff von ländlichem Hokkaido: offen, freundlich, bodenständig und doch mit einem ganz eigenen Charakter. Es ist der ideale Gegenpol zu Japans urbaner Seite – und genau deshalb für viele Reisende ein echtes Highlight.

Beste Reisezeit für Furano

Furano ist zu jeder Jahreszeit charmant, aber besonders bekannt ist die Region für ihre beeindruckenden Lavendelfelder im Sommer. Die beste Reisezeit für Furano ist daher ganz klar Juli, genauer gesagt die Mitte bis zweite Hälfte des Monats.

Im Frühling (Mai bis Anfang Juni) erwacht die Landschaft langsam zum Leben, mit frischem Grün und ersten Blumen. Für Fans ruhiger Natur ist diese Zeit ebenfalls schön, allerdings ohne Lavendel. Der Herbst zeigt Furano in warmen Erdtönen, mit buntem Laub, klarer Sicht und weniger Tourismus. Die Wintermonate sind eher ruhig, bieten aber eine schneebedeckte Landschaft und ganz andere Fotomotive – jedoch sind viele Blumenfarmen dann geschlossen.

Ein Tag in Furano – oder lohnt sich mehr Zeit?

Furano lässt sich gut an einem Tag erkunden – besonders wenn du gezielt die wichtigsten Highlights wie die Lavendelfelder der Farm Tomita, die Käsefabrik, ein Café mit Aussicht und vielleicht noch einen kleinen Spaziergang durch die Umgebung einplanst. Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist ein Tagesausflug möglich – je nach Saison und Taktung der Züge oder Busse.

Wer jedoch etwas mehr Zeit mitbringt, kann das volle Potenzial der Region besser ausschöpfen. In zwei Tagen lässt sich Furano deutlich entspannter erleben – mit Stopps an weniger bekannten Blumenfeldern, einer Fahrradtour durch die Landschaft, einer Übernachtung in einem gemütlichen Minshuku oder sogar einem Ausflug ins benachbarte Biei, das für seine malerischen Felder, sanften Hügel und den „Blue Pond“ bekannt ist. Zudem bietet eine Übernachtung die Möglichkeit, die Abendstimmung in Furano zu genießen – wenn die Besuchermassen verschwinden, die Sonne golden über die Felder fällt und der Ort besonders ruhig und friedlich wirkt.

Wie kommst du nach Furano?

Anfahrt von Sapporo

Der Limited Express „Furano Lavender Express“ fährt in den Sommermonaten direkt von Sapporo nach Furano. Die Fahrt dauert etwa 2 Stunden. Alternativ kannst du auch mit der JR Hakodate Line bis Takikawa fahren und dort in die Nemuro Line umsteigen. Diese Fahrt dauert etwa 2,5 Stunden.

Lehn dich also zurück, genieße die Fahrt und bestaune die reichhaltige Natur, die an deinem Fenster vorbeiziehen wird!

Anfahrt von Asahikawa

Die Fahrt von Asahikawa nach Furano mit der JR Furano Line ist unglaublich leicht. Von der JR Station in Asahikawa geht ein direkter Zug zur Tomita Farm und Furan. Dieser dauert ungefähr eine Stunde.

Wichtig! IC-Karte werden am Bahnhof in Furano nicht akzeptiert! Du musst dein Ticket daher am Schalter oder am Automaten kaufen.

Lavendelfelder und Käse: Ein perfekter Tagesausflug

Furano bietet die perfekte Kulisse für einen unvergesslichen Tagesausflug. Zwei der schönsten und einzigartigsten Sehenswürdigkeiten in der Region sind die Tomita Farm und die Furano Cheese Factory.

Tomita Farm – wunderschöne Blumenfelder

Die Tomita Farm verzaubert mit ihren endlosen Blumenfeldern, insbesondere den berühmten Lavendelfeldern, die in den Sommermonaten in voller Blüte stehen. Hier findest du mehrere Bereiche, die du in Ruhe erkunden kannst. Darunter das Lavendel Forest Field, der traditionelle Lavender Garten und das Hanabito Field.

Die Tomita Farm zählte während meiner Rundreise in Hokkaido definitiv zu meinen Highlights – trotz der japanischen Sommerhitze. Ich habe mir daher Zeit genommen, bin durch die Blumenfelder geschlendert, habe etliche Pausen im Schatten eingelegt und meine Zeit hier wirklich genossen. Und obwohl man hier doch etliche andere Touristen antrifft, verteilen sich diese doch wirklich gut auf den Blumenfeldern – es hat sich also nie wirklich überfüllt angefüllt.

Doch nicht nur die weitläufigen Blumen- und Lavendelfelder sind ein einzigartiger Anblick, hier wartet auch eine einmalige Leckerei auf dich: Lavendeleis. Perfekt für die heißen, japanischen Sommertage und definitiv ein einmaliges Geschmackserlebnis (ob gut oder schlecht, überlasse ich dir).

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Furano Cheese Factory – (beinaher) europäischer Käse

Die Furano Cheese Factory ist die perfekte Ergänzung zur Tomita Farm und zum Tagesausflug in Furano. Hier hast du die einmalige Chance, die Käseherstellung hautnah mitzuerleben. Die Fabrik selbst bietet Führungen an, bei denen man den Produktionsprozess von verschiedenen Käsesorten beobachten kann oder sogar selbst einen herstellen kann. Besonders interessant ist der „Black Cheese“, der mit Tintenfischtinte gefärbt wird. Ein weiteres Highlight der Cheese Factory sind die verschiedensten Eissorten und die Käse-Pizza (die für japanische Verhältnisse wirklich lecker und sehr nahe an einer europäischen Pizza ist).

Was soll ich sagen, je länger ich in Asien bin, desto mehr vermisse ich Käse. Richtigen Käse. Als ich also von der Furano Cheese Factory hörte, war für mich sofort klar, diese muss ich besuchen!

Und ich wurde nicht enttäuscht! Es gibt zwar nicht viele Käsesorten zu verkosten, aber die Wenigen, die es gibt, schmecken wirklich richtig gut. Das Eis war lecker (obwohl ich mich nicht getraut habe, das Käse-Eis zu kosten) und die Mozzarella Pizza war für mich der krönende Abschluss eines einzigartigen Tages.

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Die beste Zeit, um die Tomita Farm in Furano zu besuchen

Die beste Zeit für einen Besuch der Tomita Farm ist von Mitte Juli bis Anfang August, wenn die Lavendelblüte ihren Höhepunkt erreicht. Zu dieser Zeit verwandelt sich die Farm in ein lila Blütenmeer, das einen unvergleichlichen Anblick bietet. Neben Lavendel gibt es aber auch andere Blumenfelder wie Mohn und Sonnenblumen, die die Landschaft in ein wahres Farbenmeer verwandelt.

Da Mitte Juli bis Anfang August die beste Zeit für einen Besuch ist, sollte dir vorher vor allem eins bewusst sein: da sich diese Monate im japanischen Sommer befinden, wird es wahnsinnig heiß sein! Stell dich also auf hohe Temperaturen ein und bereite dich dementsprechend darauf vor!

Was du unbedingt mitnehmen solltest

Da die perfekte Zeit zu einem Besuch in den Sommermonaten von Mitte July bis Anfang August ist, kann es sehr heiß werden. Damit du deinen Ausflug aber in vollen Zügen genießen kannst, solltest du auf folgende Dinge nicht vergessen:

  • Sonnencreme, da die Sommersonne sehr stark sein kann
  • Kopfbedeckung (Hut oder Kappe)
  • Sonnenbrille
  • Bequeme Schuhe, um die weitläufigen Felder und die Fabrik zu erkunden
  • Genügend Wasser, um hydriert zu bleiben
  • Schweißtuch

Vergiss nicht, regelmäßig Pausen im Schatten einzulegen. Der japanische Sommer bzw. die japanische Sommerhitze ist wirklich nicht zu unterschätzen.

Kostenüberblick & Spartipps für deinen Tag in Furano

Ein Tagesausflug nach Furano ist auch mit kleinerem Budget gut machbar. Die Anreise mit dem Zug oder Fernbus von Sapporo kostet rund 3.500–4.500 Yen pro Strecke, günstiger wird es mit früh gebuchten Bussen. Viele der schönsten Orte – wie Farm Tomita oder Shikisai-no-oka – sind kostenlos oder sehr günstig zugänglich. Auch der Besuch der Käsefabrik ist in der Regel kostenlos, nur Verkostungen kosten einen kleinen Aufpreis.

Für Snacks und Essen solltest du etwa 1.000–1.500 Yen einplanen – z. B. für Lavendeleis, ein leichtes Mittagessen oder regionale Milchprodukte. Günstiger wird’s mit selbst mitgebrachtem Bento. Vor Ort kommst du entweder mit dem Fahrrad (Leihgebühr ca. 300–500 Yen) oder mit lokalen Bussen gut zurecht – je nachdem, wie viel du sehen möchtest.

Souvenirs wie Lavendelprodukte, Käse oder Seifen kosten meist zwischen 500 und 2.000 Yen. Wer nur eine kleine Erinnerung mitnehmen möchte, wird auch mit einem Mini-Budget fündig.

👉 Insgesamt kannst du mit einem Tagesbudget von etwa 8.000–12.000 Yen (ca. 50–75 €) rechnen – inklusive Anreise, Verpflegung, Transport vor Ort und einem kleinen Souvenir. Mit etwas Planung ist Furano also auch für Budgetreisende gut machbar.

Typische Fehler bei einem Tagesausflug nach Furano – und wie du sie vermeidest

So wunderschön Furano auch ist – mit ein bisschen Planung wird dein Tag gleich doppelt so entspannt. Damit du nicht in dieselben Fallen tappst wie viele vor dir, kommen hier ein paar typische Fehler, die du ganz leicht vermeiden kannst:

Zu spät losfahren
Viele Besucher unterschätzen die Strecke und kommen erst am späten Vormittag an – dabei sind die Blumenfelder besonders früh morgens magisch. Außerdem kann es je nach Saison ab dem frühen Nachmittag auch richtig heiß werden.

Ohne feste Route losziehen
Furano sieht kompakt aus, aber die Distanzen zwischen den Feldern, Farmen und Attraktionen sind nicht zu unterschätzen. Wer keine grobe Reihenfolge plant, verliert schnell Zeit mit Herumirren. Am besten: 2–3 Fixpunkte auswählen und sich zwischen diesen treiben lassen.

Die Hitze unterschätzen
Im Sommer kann es in Furano sehr heiß werden, gerade in den flachen Blumenfeldern ohne Schatten. Sonnencreme, Wasserflasche, Mütze oder Mini-Handtuch gehören unbedingt ins Tagesgepäck – sonst wird es schnell anstrengend.

Eintritt & Öffnungszeiten falsch einschätzen
Viele denken, alle Blumenfelder seien immer frei zugänglich – das stimmt nicht ganz. Während Farm Tomita meist kostenlos ist, haben andere Felder (wie Shikisai-no-oka) je nach Uhrzeit und Saison Eintrittszeiten oder -gebühren. Auch Shops schließen oft früher als erwartet.

Weiter durch Hokkaido – von Furano nach Noboribetsu & Hakodate

Wenn du deine Reise durch Hokkaido fortsetzen möchtest, warten im Süden der Insel noch ganz andere Highlights auf dich. Besonders lohnenswert sind ein Abstecher nach Noboribetsu, dem bekanntesten Onsen-Ort Hokkaidos, und eine Weiterfahrt nach Hakodate, einer charmanten Hafenstadt mit westlichem Flair und spektakulärer Aussicht.

In Noboribetsu kannst du nach einem aktiven Tag in den dampfenden Schwefelquellen entspannen – das sogenannte „Höllental“ Jigokudani mit seinen blubbernden Kratern und schwefeligen Dämpfen ist ein echtes Naturerlebnis. Dazu gibt’s zahlreiche Ryokans und öffentliche Bäder, in denen du das Onsen-Erlebnis in seiner ursprünglichsten Form genießen kannst.

Hakodate überzeugt mit historischem Charme, gutem Essen und tollen Aussichten: Schlendere durch das ehemalige ausländische Viertel, genieße fangfrisches Sushi auf dem Morgenmarkt oder erlebe den Sonnenuntergang vom berühmten Mount Hakodate – einer der schönsten Nachtblicke ganz Japans. Besonders schön: Die Stadt ist das ganze Jahr über eine Reise wert.

Fazit

Ein Tagesausflug nach Furano ist eine wunderbare Gelegenheit, die atemberaubende Natur und die verschiedensten Käsesorten dieser Region zu entdecken. Mit der einfachen Anreise von Sapporo oder Asahikawa aus, kannst du bequem die Highlights dieser Gegend erleben. Die Tomita Farm mit ihren beeindruckenden Lavendelfeldern und die Furano Cheese Factory bieten einzigartige Erlebnisse, die du auf deiner Reise durch den Norden Japan nicht verpassen solltest.

Nimm dir Zeit, spaziere ganz gemütlich durch die unzähligen Blumenfelder und gönne dir zum Abschluss des Tages eine gute Käse-Pizza.

Warst du schon in Furano oder träumst du noch von einem Ausflug durch Lavendelfelder und die Käsekultur?🌸
Lass es mich in den Kommentaren wissen – ich freu mich auf deine Fragen, Tipps oder Reiseerfahrungen!


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8 Kommentare

  1. Das ist auch Japan? Wow! Hätte ich anhand der Fotos niemals gedacht! Und ich habe tatsächlich schon mal selbst Käse hergestellt! Allerdings ohne schwarze Tinte 🙂 Klingt aber auf jeden Fall spannend und wäre MEIN Ausflugsziel, falls es mich irgendwann mal dorthin verschlägt!

    Liebe Grüße
    Jana

    1. Hey, Jana. 🙂

      Japan hat unzählige Facetten und leider werden oft immer nur die gleichen gezeigt. Habe bis zu diesem Moment auch noch keinen Käse mit schwarzer Tinte gesehen, geschmeckt hat er aber gar nicht mal so schlecht. ^^

      Ist aber auf jeden Fall einen Besuch wert!

      LG,
      Vici

      1. Wenn ich nicht so eine Flugangst hätte, würde ich mir das Land auf jeden Fall gern mal anschauen! Vor allem auch wegen der Facetten, die man sonst nirgends sieht! Aber meine Schwester plus Family werden im nächsten Jahr mal hinfliegen! Mal schauen, was sie berichten werden!

        LG

        1. Hey, Jana. 🙂

          Wer weiß, vielleicht überwindest du eines Tages ja deine Flugangst. Aber sonst gibt es zum Glück ja mittlerweile so viele Videos auf Youtube, die dir Japan näher bringen können. Bin aber auch schon ganz gespannt, was deine Schwester nächstes Jahr über Japan zu berichten haben.

          LG,
          Vici

  2. Die Bilder sehen sooo schön aus! Ich war in diesem Sommer im Schwarzwald auf einem Lavendelfeld, das war echt beeindruckend schön und duftend. Aber Japan hat neben den Sakuras auch noch einiges mehr zu bieten, wie ich bei dir sehe.

    1. Hey, Karin. 🙂

      Danke für dein Kompliment. 🙂
      Sakura ist definitiv ein einzigartiges Erlebnis in Japan, aber Japan hat einfach so viel mehr zu bieten – leider wissen nur wenige davon.

      LG,
      Vici

  3. Hallo,

    auch ich hätte nie gedacht, dass das Japan ist. Aber ich liebe Käse in ganz unterschiedlichen Varianten und hole mir im Sommer immer Lavendelpflanzen. Furano wäre also genau meins, wenn ich mal ach Japan reisen sollte.

    LG Marie

    1. Hey, Marie. 🙂

      Japan hat einfach sehr viele Facetten zu bieten, von denen aber nur wenige wissen. 🙂
      Die Lavendelfelder in Furano sind definitiv einen Besuch wert!

      LG,
      Vici

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